Marathon mit oder ohne Pulsuhr

Der Berlin-Marathon steht kurz vor der Tür. Am 30. September heißt es wieder auf die Plätze, fertig, Los! Auf Deutschlands größter Marathonveranstaltung treten Jogger und Joggerinnen aus der ganzen Welt an. Der Berliner Marathon gehört neben New York, Chicago und London zu den schnellsten absolvierten Marathonläufen überhaupt. Bei den Männern lief Patrick Makau Musyoki am 25. September 2011 den Marathon in einer aberwitzigen Rekordzeit von 2:03:38. Ob Herr Musyoki bei diesem Marathon eine Pulsuhr getragen hat, ist nicht überliefert auch wenn man es annehmen könnte. Doch wie verhält es sich beim Amateur, ist eine Pulsuhr zu empfehlen oder stört sie doch eher?

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Quelle: Flickr_Fotostream von BoJay

Pulsuhr als Absicherung

Die Pulsuhr hilft dabei sich nicht durch die anderen Läufer und deren Tempo mitreissen zu lassen und zu früh ein zu schnelles Tempo zu gehen. Die letzten Prozente fehlen dann unter Umständen zum Ende hin. Durch die Pulsuhr kannst du deinen Puls kontrollieren und gegebenenfalls einen Gang runterschalten um den Marathon erfolgreich abschließen zu können. Außerdem kannst du deinen Körper die ganze Zeit kontrollieren und beobachten wie dein Puls mit der Belastung zu Recht kommt.

Verfälschung durch zu viele Faktoren

Allerdings wurde im Magazin Runners World davon abgeraten eine Pulsughr beim Marathonlauf zu tragen. In der zweiten Hälfte des Marathons werden die Daten wenn man dem Artikel Glauben schenkt durch zu viele Faktoren verzerrt. Auf diese Weise hilft der Blick auf die Pulsuhr dann natürlich herzlich wenig. Dementsprechend ist die Pulsuhr nicht wirklich für den Marathon selber geeignet. Nichts desto trotz hilft die Pulsuhr dabei effizienter für den Marathon zu trainieren.  Die Pulsuhr ist beim Marathon auch allein deswegen nicht zu empfehlen, weil die Gefahr besteht, dass der Pulsgurt einem alles wund scheuert. Der Berlin Marathon, insofern ihr ihn denn absolviert, sollte somit wohl eher zu einer Pulsuhrfreien Zone werden weil sie einem nicht nennenswert dabei hilft ins Ziel zu kommen.

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Die Pulsuhr als Hilfe im Alter

Der Puls ist einer der wichtigsten Indikatoren für die körperliche Gesundheit. Daher gilt es den Puls regelmäßig zu überprüfen. Insbesondere im Alter ist die regelmäßige Pulsmessung eigentlich Pflicht um den eigenen Gesundheitszustand in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Senioren, die Sport treiben sind auf Grund von beispielsweise Gelenkschmerzen eher die Ausnahme. Umso wichtiger ist die Überprüfung des Pulses. Aber auch bei  sportreibenden Senioren sollte der Puls immer wieder überprüft werden um im optimalen Intensitätsbereich zu laufen. Der Puls sollte zwischen 60 und 80 Prozent des Maximalwertes liegen um sowohl Fettstoffwechsel als auch die Ausdauer optimal zu trainieren.

Die optimale Trainingsfrequenz

Bei älteren Herrschaften sollte der Puls zwischen 40 und 60 Prozent des Maximalwertes liegen um den Körper nicht zu überanstrengen und ein ideales Trainingsergebnis zu erzielen. Allerdings ermitteln moderne Pulsuhren mit Hilfe individueller Daten die beste Auslastung dazu gehört unter anderem das Alter. Hier nimmt der Pulsmesser Rücksicht auf die unterschiedlichen Puls Normalwerte für jedes Alter. Bei Senioren sind 80 bis 85 Pulsschläge pro Minute normal, während ein Kleinkind von beispielsweise 2 Jahren normalerweise ca. 120 Pulsschläge pro Minute hat.

Schwankungen der Pulsfrequenz

Interessant hierbei ist auch das Frauen generell meist im Vergleich zu Männern leicht erhöhte Pulswerte aufweisen. Der Puls wird auch von manchen Medikamenten beeinflusst. Vor allem verlangsamen Beta-Blocker eine massiv die Pulsfrequenz. Zudem können Alkohol und Koffein sowie andere Genussmittel die Pulsschlagzahl erhöhen. Dementsprechend ist es natürlich im Alter zu empfehlen komplett auf derartige Genussmittel zu verzichten, Die sportliche Betätigung ist dafür umso wichtiger ohne aber den Puls aus den Augen zu verlieren. Mit einer geeigneten Pulsuhr fällt diese wichtige Überprüfung der Pulsfrequenz sehr viel  leichter und ist daher sehr zu empfehlen.

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Die Pulsuhr – nicht nur für Jogger

Die Pulsuhr gibt nicht nur Joggern Auskunft über den persönlichen Fitnesszustand. Der Irrglaube die Pulsuhr könne nur beim Joggen gewinnbringend eingesetzt werden ist weit verbreitet. Aber auch beim Wandern oder Radfahren kann die Pulsuhr einem dabei helfen konsequent an seinem Körper zu arbeiten. Pulsmesser lassen sich aber auch ganz anders einsetzen. Die großen Sportunternehmen Adidas und Nike machen es vor.

Leistungssteigerung durch technische Innovationen

pulsuhr von garmin

Quelle: flickr.com, larskflem

Vor allem bei den großen Sportereignissen dieses Jahres kamen die neuen Technologien zum Einsatz. Bei der Europameisterschaft arbeitete man zum Beispiel mit ausgefeilten Methoden der Pulsmessung um den Fitnesszustand der modernen Gladiatoren zu ermitteln. Auch während dem Spiel konnte man mittels eines Elektrochips ganz genau überprüfen welche Laufstrecke die Athleten in welcher Zeit zurücklegen. Auf diese Weise ist es den Trainerstäben möglich individuelle Schwächen und Stärken ihrer Spieler zu ermitteln. Es ist zu erwarten dass dieser Trend anhalten wird und die zukünftige Aufstellung auch ganz wesentlich auf der Basis ausgewerteter Fitnessdaten erfolgt.

Apple + Nike = Laufgenuss

Eine andere Erfindung, die wiederum den individuellen Joggingspaß erhöhen soll ist die jüngste Kooperation von Apple und Nike. „Nike+“ heißt die App, die den eigenen Körper mit der Musikplaylist auf ihrem Ipod verbindet. Durch einen Pulsmesser an ihrem Arm ermittelt diese Einstellung ihren Puls und wählt einen Song aus ihrer Musikbibliothek aus, der vom Rhythmus auf ihr Lauftempo passt. Wer kennt es nicht man wählt eine extra aufputschenden Technotrack aus um sich so richtig in Laufstimmung zu bringen und läuft schon etwas zu schnell los. Wenn dann irgendwann zufällig „Eye of the Tiger“ auf den Kopfhörer erklingt, gibt es kein halten mehr und man powert sich innerhalb weniger Minuten völlig aus. Doch das kann nicht Zweck der Übung sein, daher ist diese Innovation eine durchaus sinnvolle. Auch Ich benutze diese Einstellung seit einigen Wochen und bin absolut begeistert.

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Schrittmesser zur Bestimmung zurückgelegter Distanzen

Schrittzähler – auch unter den Bezeichnungen Pedometer, Kilometerzähler sowie Schrittmesser bekannt – sind Geräte, welche, wie sich bereits aus dem Namen ableiten lässt, die zurückgelegte Distanz des Benutzers beziehungsweise dessen Schritte zählen und anzeigen. Im Wesentlichen werden dabei zwei verschiedene Arten unterschieden: elektronische sowie mechanische Schrittmesser, die allerdings im Prinzip auf die gleiche Weise funktionieren: In den Gehäusen ist eine Vorrichtung verbaut, welche durch das Gehen oder aber das Laufen erzeugte Erschütterungen erfasst.

 

Korrekte Berechnung setzt richtige Schrittlänge voraus

Nach der Eingabe der Schrittlänge des Benutzers ist das Gerät in der Lage, die Anzahl der Erschütterungen in die zurückgelegte Strecke umzurechnen. Aus diesem Grund ist für eine korrekte Funktionsweise des Schrittzählers von großer Bedeutung, dass die individuelle Schrittlänge exakt angegeben wird. Diese lässt sich am genauesten bestimmen, indem eine festgelegte Strecke wie eine 100-Meter-Laufbahn auf dem Sportplatz abgelaufen wird und dabei die benötigten Schritte gezählt werden. Abschließend wird die Distanz durch die Anzahl der Schritte geteilt und der Benutzer erhält einen relativ genauen Durchschnittswert für seine Schrittlänge.

 

Befestigung am Hosenbund – elektronische Geräte mit Zusatzfunktionen

Der Schrittmesser wird durch eine Haltevorrichtung am Hosenbund befestigt; wichtig ist in dieser Hinsicht, dass das Pedometer seitlich am Bund und senkrecht angebracht wird, denn nur dann ist dieses in der Lage, die Erschütterungen genau zu messen. Die Anzahl der Schritte wird durch das Hin- und Herkippen einer Metallkugel oder aber einer Quecksilberblase festgestellt, weshalb es bei sehr ungleichem Boden durchaus zu Ungenauigkeiten von mehreren Prozent bei der Messung kommen kann. Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich mechanische und elektronische Schrittmesser von der prinzipiellen Funktionsweise nicht – elektronische Geräte haben jedoch einen Vorteil: Diese können die zurückgelegte Strecke auf einem Display anzeigen und besitzen darüber hinaus oftmals zusätzliche Funktionen wie die Berechnung des Kalorienverbrauchs oder eine Stoppuhr. In manchen Fällen sind diese gar mit einem Pulsmesser kombiniert.

 

Hightechgeräte verwenden Radarimpulse zur Streckenberechnung

Neben den zwei vorgestellten Arten von Schrittzählern sind mittlerweile auch Hightechgeräte erhältlich, welche die Radarimpulstechnologie verwenden. Derartige Schrittmesser senden einen Radarimpuls in Richtung Boden aus; durch dessen Reflexion ist das Gerät in der Lage, die exakte Entfernung sowie die aktuelle Geschwindigkeit zu berechnen. Die Technologie macht sich jedoch auch im Preis bemerkbar: Ein solches Gerät kostet im Vergleich zu den herkömmlichen Schrittmessgeräten deutlich mehr.

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Pulsuhren: Begleiter beim Sport mit praktischen Funktionen

In der medizinischen Fachsprache wird unter dem Begriff des Pulses die mechanische Auswirkung von Aktionen des Herzens auf die dortige Umgebung oder die Weiterleitung dieser Aktionen durch das Gefäßsystem sowie in entferntere Bereiche des Körpers verstanden. Dabei ist hierbei sowohl die Qualität der Impulse (wie etwa ein „schwacher“ Puls) sowie die Anzahl dieser Impulse pro Minute gemeint. Zur Messung des Pulses können verschiedene Vorgehensweisen eingesetzt werden – entweder die manuelle Messung, beispielsweise am Handgelenkspuls, oder aber unter Verwendung eines Pulsmessgerätes. Zu Letzteren gehören unter anderem die Pulsuhren, die von Sportlern während des Trainings eingesetzt werden, um ihre Erfolge zu optimieren.

 

Trainieren unter dem idealen Puls

Das Ziel bei der Nutzung von Pulsuhren während des Sports ist das Trainieren unter dem dafür besten Puls. Die Höhe des optimalen Trainingspulses ist wiederum abhängig von den gewünschten Erfolgen: Um die besten Ergebnisse bei der Fettverbrennung zu erreichen, sollten Belastungen im Bereich von 60 Prozent des individuellen Maximalpulses aufrechterhalten werden, bei Ausdauersportarten sind durchaus Werte zwischen 70 und 85 Prozent möglich.

 

Brustgurt misst den Puls über Elektroden

Pulsuhren werden dabei in Kombination mit einem Brustgurt eingesetzt – die häufigste Form der sogenannten Herzfrequenzmessgeräte. Der Gurt wird hierbei unterhalb der Brust getragen und misst über zwei Elektroden die Herzfrequenz in Form der Erfassung der R-Impulse, welcher der Körper über die Haut abgibt. Der jeweils aktuelle Wert der Herzfrequenz wird per Funk an eine am Handgelenk getragene Uhr (die Pulsuhr) gesendet.

 

Weitere Funktionen und Warnsignale

Die Pulsuhren dienen allerdings nicht nur als Empfänger des Funksignals, sondern besitzen diverse weitere Funktionen. So lässt sich dort etwa ein Schritt-, Temperatur- oder Höhenzähler aktivieren, Gleiches gilt für einen Alarm, der das Überschreiten einer eingestellten Zielzone signalisiert, oder eine Funktion zur Berechnung der verbrannten Kalorien. Zwar sind die möglichen Rückschlüsse auf den Fett- sowie Kalorienverbrauch, den die Pulsuhren ermöglichen, eingeschränkt – und eine aufmerksame Beobachtung des eigenen Körpers ist weiterhin notwendig – dennoch ist der Einsatz eines derartigen Herzfrequenzmessgerätes vor allem im fortgeschrittenen Alter gerade bei untrainierten Personen empfehlenswert, da diese andernfalls Gefahr laufen, ihre Belastbarkeitsgrenzen infolge eigener Überschätzung zu überschreiten. Durch die Einstellung eines oberen sowie eines unteren Pulslimits schlägt die Uhr Alarm, sollte sich der Träger beim Training überfordern; das Gleiche gilt selbstverständlich auch beim Unterfordern.

 

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Pulsmesser: kabellose Herzfrequenzmessgeräte mit Sender und Empfänger

In der Medizin wird unter dem Begriff „Puls“ sowohl die Pulsfrequenz (gemeint ist die Anzahl der Impulse in der Minute) wie auch die Qualität der entsprechenden Impulse verstanden, die sich bedingt durch Herzaktionen bis in entferntere Regionen des Körpers auswirken. Der Puls kann dabei entweder auf manuelle Weise oder aber unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Gerätes gemessen werden. Für die Messung selbst gibt es am Körper verschiedene Stellen, an denen der arterielle Puls ertastet werden kann. Zu den verlässlichsten Stellen gehört dabei der Carotispuls der Halsschlagader, üblich ist zudem das Ertasten des Pulses über den Radialispuls am Handgelenk.

Pulsmesser waren anfänglich für Sportler gedacht

Zuverlässiger ist allerdings die Messung über einen entsprechenden Pulsmesser, auch Herzfrequenzmessgerät oder Pulsuhr genannt. Das erste kabellose Gerät dieser Art wurde im Jahr 1983 vorgestellt: der tragbare Pulsmesser der Marke Polar Electro mit der Bezeichnung PE 2000 bestand aus einem Sender sowie einem dazugehörigen Empfänger. Bei Letzterem handelte es sich um einen Monitor, der am Handgelenk befestigt wurde und Signale von einem an der Brust angebrachten Sender erhielt. Pulsmesser waren zunächst für Sportler beziehungsweise deren Trainer gedacht, um die Effizienz beim Training zu erhöhen, ehe auch Wissenschaftler sich die Geräte in ihren Arbeiten zunutze machten. Heutzutage sind Herzfrequenzmessgeräte in den Bereichen der Gesundheit, der Wellness sowie der Fitness zu finden.

Brustgurt misst Frequenz und übermittelt diese zur Auswertung an Empfänger

Der grundlegende Aufbau der Pulsmesser bleibt dabei stets gleich: Die meisten Messgeräte dieser Art bestehen noch immer aus einem Brustgurt sowie einem Empfänger, der in Form einer Armbanduhr getragen wird. Der Gurt misst die aktuelle Herzfrequenz (beziehungsweise genauer gesagt die R-Impulse, die Maxima bei der Aufzeichnung der elektrischen Spannung bei Herzschlägen) über zwei dort angebrachte Hautelektroden. Damit der Widerstand der Haut so gering wie möglich ist, wird ein Feuchtigkeitsfilm zwischen Haut und Elektroden benötigt – beim Einsatz von Pulsmesser beim Sport bildet sich allerdings recht schnell ein derartiger Film durch Körperschweiß. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Elektroden mit Wasser oder einem speziellen Gel zu befeuchten. Die aktuellen Werte der R-Impulse werden über ein Funksignal (mit einer sehr kurzen Reichweite) an den Empfänger gesendet, welcher nicht nur auf dem Display den entsprechenden Puls anzeigt, sondern darüber hinaus oftmals über diverse Funktionen zur Auswertung des Werts verfügt.

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Laufen statt Diäten

Endlich ist wieder Frühling. Doch ein Blick in den Spiegel zeigt deutlich, dass die Strandfigur noch in weiter Ferne liegt. Also werden die Joggingschuhe aus dem Schrank gekramt und  los geht’s. Doch das ist meistens nicht der erhoffte Weg zum Erfolg. Viel mehr empfiehlt sich ein breit angelegtes Trainingskonzept. Es gibt ein großes Angebot an Ratgebern, durch die man lernt worauf es beim Joggen genau ankommt. Doch Ratgeber sind nicht gleich gute Ratgeber deshalb werde ich euch im Folgenden ein paar hochqualitative Joggingratgeber vorstellen.

 

Das große Laufbuch: Vom richtigen Einstieg bis zum Marathon

Das Buch von Herbert Steffny fasst  das gesammelte  Wissen seiner langjährigen Wettkampf- und Trainingspraxis und Seminartätigkeit zusammen. Hier erhält man hochwertige Informationen zur richtigen Laufausrüstung  und praxiserprobten Laufpläne, die aufzeigen wie man seine Ziele Schritt für Schritt erreichen kann. Außerdem findet man hier auch sinnvolle Tipps zur richtigen Ernährung und Epfehlungen der besten Adressen für Laufveranstaltungen.

Laufen leicht gemacht: Alles, was Sie wissen müssen

Bei diesem Ratgeber von Christof Baur und  Bernd Thurner  überzeugt isowohl der gute Aufbau als auch die ausführlichen Erklärungen zu Trainingsprinzipien und ausführliche Erläuterungen zu verschiedenen Trainingsbereichen. Die Autoren decken viele Bereiche ab und haben es verstanden mit der rechten Dosis an Fachbegriffen ein Buch zu schreiben, dass motiviert wieder mehr zu Laufen.

Darüber hinaus eignen sich als erste Anlaufstelle auch ganz gut. Hier möchte ich die Seite www.joggen-online.de empfehlen. Hier findet man nützliche Tipps und Informationen  rund um den Joggingsport.

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Pulsuhren Marke Beurer

 

Neben den anderen großen Namen im Pulsuhrensegment besticht vor Allem ein Mitbewerber durch Funktionalität und Design. Die Marke Beurer.

Das neue Model PM 80 hat bei einem ausführlichen Produkttest mehr als nur überzeugt. Hier wurde Design auf eine neue Ebene gehoben und auch die Funktionen lassen keine Wünsche offen. Dieses Model überzeugt durch eine absolut störungsfreie, digitale Übertragung, einen automatischen

Trainingszonenvorschlag sowie eine EKG-genaue Herzfrequenzmessung. Unterm Strich steht eine klar gegliederte Uhr mit großzügigem Display und gut verständlicher Anleitung. Das macht die bedienungsfreundliche PM 80 zu einem Trainingsinstrument auch für Leute, die an zu aufwendigen Anleitungen schnell scheitern. Unter anderem lassen sich bis zu 24 Stunden Training aufzeichnen. Der Brustgurt liegt sehr angenehm an. Die Uhr ist bis 50 m wasserdicht und somit auch zum Schwimmen geeignet. Die Speedbox ist ebenfalls wasserdicht, daher auch bei Regen einsatzfähig.

Zu Set wird eine Trainingssoftware (Easy Fit) und ein USB-Kabel mitgeschickit, mit Hilfe dessen die aufgezeichneten Trainingsdaten auf den PC transferiert werden können. Das Programm ist sehr einfach gestaltet, zwar nicht so umfangreich wie das von Polar, dafür werden alle wichtigen Daten sehr übersichtlich dargestellt. Endlich lassen sich Uhr, Brustgurt und Speedbox extrem leicht aneinander ausrichten.

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Garmin steht für Innovation und Technologie

Das Unternehmen Garmin wurde im Jahr 1989 von Gary Burrell und Dr. Min Kao gegründet. Das kleine Unternehmen gründete sich mit anfänglich fünf Mitarbeitern und wuchs in den vergangenen Jahren zu einem Millionen Konzern heran, der heute weltweit mehr als 8.800 Mitarbeiter beschäftigt. Garmin ist weltweit Marktführer in dem Bereich der mobilen Navigation und der GPS Satellitenkommunikation. Mit seinen innovativen Ideen und neuen Technologien, ist Garmin seinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Eine weitere Besonderheit des Unternehmens ist, dass die Produktion und die Entwicklung neuer Produkte stets aus einer Hand, im eigenen Haus erfolgt. Diese Verfahrensweise erlaubt es Garmin, den hoch gesetzten Qualitätsstandard zu halten und stets zu überprüfen.

Garmin – Vielfalt und Qualitätsstandard

Quelle: Garmin

Mit Garmin ist man Mobil unterwegs, dank neuester Navigationstechnologie kommt man egal bei welchem Wetter, immer an seinem Ziel an, ob an Land oder auf dem Wasser oder in der Luft. Stets an deiner Seite auch die Garmin Produkte, wenn du dich Outdoor in der Wildnis rumschlägst, deinen Hobbys nachgehst oder Profisportler bist. In jedem dieser Bereiche zeichnet sich Garmin durch innovative Technologien aus, mit Produkten die qualitativ hochwertig sind. Im Bereich der Sportprodukte hat das Unternehmen speziell Produkte für den Golfsport, Fahrradsport und den Laufsport entwickelt.

Pulsuhren in drei Segmenten bei Garmin

Im Bereich des Laufsports hat sich Garmin auf die Entwicklung hochwertiger und modernen Pulsuhren spezialisiert. Auch hier ist für jeden Lauftypen etwas dabei. Bist du ein reiner Freizeitläufer, dann kann ich dir die Pulsuhr FR 60 für nur 129€ empfehlen. Diese Uhr ist eine reine Lauf- und Fitnessuhr, die über eine digitale Pulsmessung verfügt. Neben den technischen Finessen, die die Uhr zu bieten hat, überzeugt sie ebenso mit ihrem schlichten Design und dass sie in verschiedenen Farbvariationen erhältlich ist. Für einen reinen Hobbyläufer ist diese Pulsuhr, im unteren Preissegment genau das Richtige.

Gehst du mehr als einmal pro Woche laufen? Ist dein nächstes Ziel, vielleicht ein etwas größerer Lauf? Dann ist die Forerunner 210 Pulsuhr vielleicht genau der richtige Trainingsbegleiter für dich. Mit 249€ gehört die Forerunner 210 zum mittleren Preissegment, die Garmin an Pulsuhren zu bieten hat. Diese Uhr ist GPS-fähig und ist mit anderen Fitnessgeräten kompatibel. Die Sportuhr misst genau den Kalorienverbrauch und EKG-genau die Herzfrequenz mithilfe eines Bauchgurtes. Das Produkt überzeugt durch hohe Qualität und schlichtes Design.

Bist du regelmäßiger Läufer? Deine nächsten Ziele sind Marathonbestzeiten zu laufen? Dann hat auch hier Garmin die richtige Sportuhr für dich. Die Forerunner 910XT siedelt sich mit 399€ im oberen Preissegment bei Pulsuhren an. Diese GPS-fähige Uhr empfiehlt sich vor allem für Multisport-Athleten, Ultra-Läufer und Wassersportler. Diese Sportuhr speichert Schwimmdaten, ermittelt Distanz, Effizient und Art des Schwimmzugs und die Anzahl der Züge. Forerunner 910XT ist vollständig wasserbeständig und eignet sich für das Training im Schwimmbad und in offenen Gewässern. Darüber hinaus überwacht die Sportuhr Zeit, Distanz, Höhe und die Herzfrequenz an Land. Für den Berufs- und Extremsportler ist diese Uhr zu empfehlen.

Vielleicht hat Barnim das ein oder andere Produkt, was dich interessieren könnte, um dich in deinen sportlichen Aktivitäten zu unterstützen und dich gesund an deine Ziele zu begleiten.

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SIGMA Sport – Qualität für Jeden

Im Jahr 1981 gründete sich SIGMA Sport mit der innovativen Idee, elektronische Fahrradtachometer herzustellen. Der sogenannte Fahrrad-Computer war bis dahin neuartig auf dem Markt und hat gegenüber herkömmlichen Tachos eine Vielzahl an Vorteilen vorzuweisen, unter anderen seine präzise Genauigkeit. SIGMA Sport setzte es sich zum Ziel, solide Produkte, mit optimaler Ausstattung zu fairen Preisen im Handel anzubieten. Das Konzept von SIGMA Sport hat sich bis heute bewährt. Nach über 25 Jahren rapider Entwicklung ist das Unternehmen heute, weltweiter Marktführer für Produkte, wie Fahrrad-Computer und Puls – Computer.

Neue Wege gehen mit SIGMA Sport

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Quelle: Sigma

Die Produktpalette an Puls – Computern bei SIGMA Sport ist vielfältig und gliedert sich in vier Kategorien: Sport Computer, Running Computer, Topline Digicode und Topline. Der Sport Computer SC 6.12 ist die Stoppuhr für alle Aktiven. Die neuartige Stoppuhr, die sich für Sportler und Trainer eignet kommt Ende Mai 2012 neu auf den Markt. Diese Stoppuhr erfasst die Zeit hundertstelgenau auf bis zu 99 Runden. Du bist Hobbyläufer oder sogar Marathonläufer? Dann sind die Running Computer von SIGMA Sport genau das Richtige für dich. Der RC 1209 Running Computer misst mithilfe des neuartigen Brustgurtes R3 Comfortex sekundengenau, die Laufgeschwindigkeit, die Herzfrequenz und die Streckenlänge. Bewegung gehört für eine optimale Gesundheit zum täglichen Leben mit dazu. Um seine Belastungsgrenzen nicht zu überschreiten, empfehle ich Produkte aus der Topline Digicode Kategorie von SIGMA Sport. Onyx Balance, Onyx Classic und PC 25.10 sind Puls – Computer die neben ihrem sportlich – klassischem Design alle Funktionen erfüllen, die ein kleiner Puls – Computer haben muss. Sie messen die Herzfrequenz, die Schrittzahl, die Streckenlänge und sind dabei sekundengenau. Wenn du nicht nur sportlich bist, sondern auch Wert auf Lifestyle legst, dann empfehle ich Puls – Computer aus der Kategorie: Topline. Sie stehen in ihrer Funktion den anderen Puls – Computern in nichts nach. Sie zeichnen sich zusätzlich durch ihr modernes Design und ihren hohen Lifestylefaktor aus.

SIGMA Sport – Produkte für Jeden

Das Unternehmen verfolgt stets das Ziel: qualitativ hochwertige Produkte, die zugleich innovativ und funktionell sind zu fairen Preisen zu verkaufen. SIGMA Sport versteht sich zudem als dein Partner, der dich als Kunde, optimal beraten und in deinem sportlichen Engagement unterstützen will. Die Produktpalette ist dabei vielfältig. Ob du dich nun für einen Sport Computer, einen Running Computer, einen Topline Digicode oder einen Topliner entschieden hast, hängt vorrangig von deinen Bedürfnissen ab. Sicher ist in jedem Fall, dass du dich damit für ein qualitativ hochwertiges Produkt entschieden hast, dass dich lange und zuverlässig, in deinem täglichen Training unterstützt und begleitet.

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